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Sonntag, 11. März 2012
Nachrichten lesen : Zwei Wochen mehr Urlaub – nein danke!
isabelleweishart, 16:25h
Ich habe Nachrichten von der Spiegel gelesen und eine Zusammenfassung über die Nachricht "Schweizer wollen lieber mehr arbeiten" gemacht.
Es ist überraschend dass die Schweizer wollen nicht mehr Urlaub haben. Aber ich denke dass wenn wir ein gleich Vorslag in Finnland hätte als in Schweiz, würden wir zur gleichen Lösung kommen.
Verbrachte Zeit: 1 Stunde
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,820301,00.html
Zusammenfassung: Zwei Wochen mehr Urlaub – nein danke!
In Schweiz wird es vorgeschlagen, dass man sollen zwei Wochen mehr Urlaub pro Jahr haben.
Gegen alle Widrigkeiten, sind die Schweizer gegen auf die Initiative. Die Entscheidung wird am Sonntag gemacht und Umfragen deuten dass die Initiative abgelehnt wird.
Die Schweizer Unternehmerverbände haben einen millonenschwere Kampagne "Mehr Ferien = Weniger Jobs" dürchführt. Das Ziel der Kampagne war, dass die Volksinitiative soll abgelehnt werden.
Nach dem Vorschlag bekommen man zunächst eine Woche mehr und dann soll pro Tag ein weiterer Tag dazu kommen, und im Jahr 2018 sollen die Anzahl sech Wochen erreichen.
Vergleiche Initiative haben man auch in der Vergangeheit hat. Die Schweizer haben mehrmals in den vergangenen 25 Jahren Vorhaben votiert, über mehr Urlaub und weniger Wochenarbeitszeit zu haben. Eine Initiave für die 36-Stunden-Woche war mit 74,6 Prozent abgelehnt vor zehn Jahren etwa.
In Schweits liegt der Anzahl freie Tage Durchschnitt bei 25 Tagen. In Deutchland hat ein Arbeitnehmer im Schnitt 30 Tage bezahlten Urlaub. In schweizer Gesellschaft ist eine Haltung tief verankert, dass “Nur wer arbeitet, führt ein erfülltes Leben”.
Hintergrund ist der starke Schweizer Franken. Die Kosten für die Unternehmen steigen und die Umsätze aus dem Export sinken. Wenn die Menschen zwei Wochen mehr Ferien hätten, könnte es zu viel für Schweizer Unternehmen sein. Schweizer Firmen könnten Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Aber ein Gewerkschaftschef sagt, dass es ist zwar unwahrscheinlich. Die Arbeitskosten sind bereits höher in Schweitz wie nirgendwo sonst in Europa, und die Unternehmen haben da gebleibt.

Es ist überraschend dass die Schweizer wollen nicht mehr Urlaub haben. Aber ich denke dass wenn wir ein gleich Vorslag in Finnland hätte als in Schweiz, würden wir zur gleichen Lösung kommen.
Verbrachte Zeit: 1 Stunde
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,820301,00.html
Zusammenfassung: Zwei Wochen mehr Urlaub – nein danke!
In Schweiz wird es vorgeschlagen, dass man sollen zwei Wochen mehr Urlaub pro Jahr haben.
Gegen alle Widrigkeiten, sind die Schweizer gegen auf die Initiative. Die Entscheidung wird am Sonntag gemacht und Umfragen deuten dass die Initiative abgelehnt wird.
Die Schweizer Unternehmerverbände haben einen millonenschwere Kampagne "Mehr Ferien = Weniger Jobs" dürchführt. Das Ziel der Kampagne war, dass die Volksinitiative soll abgelehnt werden.
Nach dem Vorschlag bekommen man zunächst eine Woche mehr und dann soll pro Tag ein weiterer Tag dazu kommen, und im Jahr 2018 sollen die Anzahl sech Wochen erreichen.
Vergleiche Initiative haben man auch in der Vergangeheit hat. Die Schweizer haben mehrmals in den vergangenen 25 Jahren Vorhaben votiert, über mehr Urlaub und weniger Wochenarbeitszeit zu haben. Eine Initiave für die 36-Stunden-Woche war mit 74,6 Prozent abgelehnt vor zehn Jahren etwa.
In Schweits liegt der Anzahl freie Tage Durchschnitt bei 25 Tagen. In Deutchland hat ein Arbeitnehmer im Schnitt 30 Tage bezahlten Urlaub. In schweizer Gesellschaft ist eine Haltung tief verankert, dass “Nur wer arbeitet, führt ein erfülltes Leben”.
Hintergrund ist der starke Schweizer Franken. Die Kosten für die Unternehmen steigen und die Umsätze aus dem Export sinken. Wenn die Menschen zwei Wochen mehr Ferien hätten, könnte es zu viel für Schweizer Unternehmen sein. Schweizer Firmen könnten Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Aber ein Gewerkschaftschef sagt, dass es ist zwar unwahrscheinlich. Die Arbeitskosten sind bereits höher in Schweitz wie nirgendwo sonst in Europa, und die Unternehmen haben da gebleibt.

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