Donnerstag, 26. April 2012
Lesen & schreiben: Chinas Öko-Stadt der Zukunft
Ich habe eine Nachricht über ”Chinas Öko-Stadt der Zukunft” von Deutche Welle gelesen und ein Text hier geschreiben.

Material: http://www.dw.de/dw/article/0,,15910372,00.html
Verbrachte Zeit: 1 Stunde

Der Artikel handelt sich um Qingtao. Die Deutschen war als Kolonialmacht in der chinesischen Stadt Qingtao am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die deutche Einfluss ist noch historisch sichtbar. Aber jetzt gibt es Planungen einen deutsch-chinesischen Ökopark dort zu bauen. Der Ökopark wird mit deutscher Technologie und Philosophie geplant. In dem Ökopark wird 100 000- 200 000 Menshcen leben und arbeiten.

Der Ökoparkt bekommt ein Modell für eine nachhaltige Stadt Diese Pläne zeigen, dass die Umweltfragen in der Zukunft auch in China entstehen. Durch solcher Projekte gibt es Nachfrage nach Fachwissen in umweltfreundliche Technologie und Energieversorgung.

Es ist ein Möglichkeit, dass man auch in LUT bemerkt hat. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Technologien kann in der Zukünft bedeutend steigen. LUT kombiniert die Sachkentnisse in Technologie und Geschäftswissen.

Man hat ein “Green Campus” Konzept gechaffen für diese Sachen herauszubrigen. Ich denke diese Sache sind wichtige in der Zukünft. Die wichtigste Sache ist ein Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeiten, für Erfolg zu erreichen. Umweltfreundlichkeiten kann man kostengünstig erzielen.

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Nachrichten von dem 26. April 2012 hören
Ich hörte Nachrichten von dem 26. April 2012. Nachrichten war 5 Minuten lang. Ich machte wie früher:

1)Nachrichten hören
2)Nachricten hören & lesen
3)Worte übersetzen & hören
4) Nachrichten im Originaltempo hören

Ich sammelte neue Wörter unten.

Material:
http://www.dw.de/dw/article/0,,15910858,00.html
(Lansam gesprochene & originaltempo)


Verbrachte Zeit: 1,5 Stunde
Ziel: Hören


der Richter = tuomari
der Verstoß = rikkomus
der Untersuchungsausschuss = tutkintavaliokunta
der Ermittler = tutkija
der Titelverteidiger = hallitseva mestari
das Hinspiel = ”ensimmäinen puoliaika”
das Endspiel = “toinen puoliaika”
das Gesetz = laki, säännöt
die Gefängnisstrafe = vankeusrangaistus
die Ermittlung = tutkimus
die Erwägung = harkinta
die Berufung = kutsu
die Beweisaufnahme = näyttö

verhängen = julistaa, määrätä
vorwerfen = syyttää
unterbinden = estää
bekleiden = pitää
vereinbaren = sopia jstk
scheitern = epäonnistua
erörtern = keskustella
gelten = päteä
ausgeschlossen = kiinnostunut

ehemalig = entinen
unabhängig = vapaa


Nachrichten:

In Pakistan hat der Oberste Gerichtshof Premierminister Yousuf Raza Gilani wegen Missachtung der Justiz verurteilt. Eine Gefängnisstrafe (vankeusrangaistus) wurde aber nicht verhängt (julistaa), wie das staatliche Fernsehen berichtete. Gilani musste sich seit Februar vor den Richtern (tuomari) verantworten. Ihm wurde vorgeworfen (syyttää), neue Ermittlungen (tutkimus) gegen Staatspräsident Asif Ali Zardari wegen Korruption unterbunden zu haben. Die Verurteilung dürfte den Premierminister sein Amt kosten. Gemäß der pakistanischen Verfassung dürfen Verurteilte keine öffentlichen Posten bekleiden (pitää).
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Angesichts der täglichen Opferzahlen (uhriluvut) aus Syrien hat Frankreich eine rasche Entsendung der vereinbarten (sopia) 300 UN-Beobachter gefordert. Derzeit sind 15 unbewaffnete UN-Mitarbeiter vor Ort. Außerdem sollten die Vereinten Nationen ein militärisches Eingreifen in Erwägung (harkinta)ziehen, falls der Friedensplan des internationalen Vermittlers Kofi Annan scheitern (epäonnistua) sollte, sagte der französische Außenminister Alain Juppé in Paris. Er empfing dort syrische Oppositionelle. Nach seinen Worten hat seine Regierung bereits mit anderen Ländern die Berufung (kutsu)auf Kapitel VII der UN-Charta erörtert (keskustella), wonach ein solcher Waffengang zulässig sei. In Syrien wurden bei neuen Verstößen (rikkomukset) gegen die seit knapp zwei Wochen offiziell geltende (pätevä) Feuerpause am Mittwoch mehr als 65 Menschen getötet. Diese Zahl nannten sowohl Oppositionelle als auch Staatsmedien. Besonders die Protesthochburg Hama und Vororte der Hauptstadt Damaskus lagen unter Beschuss (tykistötuli) der Regierungstruppen.
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Der letzte Ministerpräsident des Mubarak-Regimes darf nun doch bei der Präsidentenwahl in Ägypten kandidieren. Die Wahlkommission akzeptierte nach Angaben der ägyptischen Nachrichtenagentur Mena den Einspruch von Ahmed Schafik. Am Dienstag hatte die Kommission Schafik aufgrund eines Gesetzes (laki) von der Teilnahme ausgeschlossen (kiinnostunut), das die Kandidatur ehemaliger (entinen) Top-Funktionäre für politische Ämter für zehn Jahre untersagt. Um das höchste Staatsamt bewerben sich derzeit 13 Kandidaten. Gute Chancen haben nach jüngsten Umfragen der unabhängige (vapaa) Islamist Abdel Moneim Abul Futuh, der frühere Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, und der Muslimbruder Mohammed Mursi. Die erste Runde der Präsidentenwahl in Ägypten beginnt am 23. Mai.
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Nach der Mordserie durch die Zwickauer Neonazi-Gruppe nimmt nun der Untersuchungsausschuss (tutkintavaliokunta) des Bundestages seine Beweisaufnahme (näyttö) auf. Zunächst werden führende Vertreter der Polizei-Sonderkommission "Bosporus" befragt. Die Parlamentarier wollen wissen, warum die Ermittler (tutkija) nicht zu einem früheren Zeitpunkt von einem rechtsextremen Hintergrund der Taten ausgingen. Der Zwickauer Terror-Truppe werden insgesamt zehn Morde zur Last gelegt.
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Der FC Bayern München steht im Finale der Champions League. Der deutsche Fußball-Rekordmeister setzte sich im Halbfinal-Rückspiel bei Real Madrid mit 3:1 im Elfmeterschießen durch. Nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung stand es 2:1 für Real. Das Hinspiel (ensimmäisellä puoliajalla) hatten die Münchner mit 2:1 gewonnen. Damit trifft die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes im Endspiel am 19. Mai im eigenen Stadion in München auf den FC Chelsea. Der Club aus London hatte sich gegen Titelverteidiger (hallitseva mestari) FC Barcelona durchgesetzt.

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